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Author Archives: Jakob Ohm

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Monatsmotto September

“Take care of – behandle alle mit Respekt, jeder ist wichtig!”

Bibelstelle: Mt 25,40

“Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.”

Impuls

„Take care!“ – das ist in der englischen Sprache eine beliebte Abschiedsformel: „Pass auf dich auf!“ oder „Mach’s gut!“. Eigentlich ein schöner Wunsch, wenn mir jemand sagt, es möge mir gut ergehen.

Unser Motto geht aber noch darüber hinaus: behandle alle mit Respekt – jeder ist wichtig! Konkret: “Dieser Mensch braucht meine Hilfe oder ein gutes Wort von mir.“ Nutzen wir die vielen Gelegenheiten, uns für andere, besonders für die  (vermeintlich) Geringen einzusetzen. Dann könnten wir überrascht feststellen, dass wir dabei auch Gott näher kommen.

Jakob Ohm

 

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Monatsmotto August 2017

“Hang in – gib nicht auf, auch wenn schwierig wird!”

Bibelstelle: Ps 80,8

“Gott, richte uns wieder auf!”

Impuls:

Manchmal hat man das Gefühl: alles wird zu viel, die anderen gehen mir eh nur auf die Nerven, und am liebsten würden wir einfach alles hinschmeißen und uns in uns selbst verkriechen. Manchmal muss man sich vielleicht auch zurückziehen, um zu sich selbst zu finden und sich neu auszurichten. Doch dann ist es wichtig, sich wieder zu öffnen, auf andere zuzugehen, sich den Herausforderungen zu stellen. Aber das ist oft gar nicht so leicht.

Da bräuchte es jemanden, der einem Mut macht, der einem die Hand reicht. Da genügt vielleicht schon der einfache Gebetsruf aus den Psalmen: „Gott, richte uns wieder auf!“ Gott wartet darauf, dass wir ihn bitten. Er wird uns helfen, nicht aufzugeben, auch wenn es schwierig wird. Und er gibt uns den Mut und die Kraft, auch anderen beizustehen, wenn sie in Not sind. Zusammen werden wir alle Hindernisse überwinden.

Peter Klasvogt

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Monatsmotto Juni 2017

“Do your best – sei mit vollem Einsatz und Freude bei der Sache!”

Bibelstelle: Apg 20,35

„In allem habe ich euch gezeigt, dass man sich der Schwachen annehmen soll, in Erinnerung an die Worte Jesu des Herrn, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.”

Impuls:

Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit: man soll sich bemühen, das Beste aus den eigenen Möglichkeiten zu machen. Aber hier geht es darum, auszuprobieren, was alles an Gutem in uns steckt.

Die Bibel kann uns in diesem Monat einen „Kompass“ geben, wie wir ganz konkret etwas Gutes, unser „Bestes“, tun können: Die Schwachen in unserer Nähe in den Blick nehmen und anfangen ihnen etwas von unserer Zeit zu schenken. Dass das wirklich Freude machen kann, hast du mit Sicherheit auch schon erfahren. Diese Freude steckt an! Und ich bin sicher, wenn andere das sehen, wirst Du nicht lange allein bleiben!

Jakob Ohm